Radiologie Center
Niederrhein
Stationäre und ambulante Patient:innen, die im Rahmen der Diagnostik eine radiologische Untersuchung brauchen, erhalten diese durch das im Krankenhaus ansässigen Radiologie Center Niederrhein.
Bildgebende Diagnostik in hoher Qualität
Das Radiologie Center Niederrhein bietet als Partner des Gesundheitscampus Wesel alle bildgebenden Untersuchungen aus dem Bereich der Radiologie an. Die Ergebnisse werden digital erfasst und stehen den zuständigen Krankenhausärzten sofort und jederzeit an deren Bildschirmarbeitsplätzen zur Verfügung.
Die eigene Webpräsenz unseres Netzwerkpartners finden Sie hier:
Unsere Leistungen für Sie:
CT
Detaillierte computertomographische Ganzkörper-Schichtaufnahmen werden mit einem modernen 80-Zeilen-CT-Gerät angefertigt.
MRT
Mit dem verfügbaren Kernspintomographen - das Gerät gilt wegen seiner 70 cm Durchmesser großen Öffnung, und des kurzen Untersuchungstunnels, als besonders patientenfreundlich - werden Bilder von Körperweichteilen in verblüffender anatomischer Genauigkeit erzeugt. Dies geschieht mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen ohne jegliche Strahlenbelastung.
Auch Kernspintomographien der Brust (Mamma-MRT), des Dickdarmes, der Harnleiter und der Gallenwege werden angeboten.
Brustdiagnostik
Hier verfügt die Praxis über ein Niedrigdosis-Mammografie-Gerät mit PRIME-Technologie, welches mit deutlich verlässlicherer Bildgebung punktet. Zu einer schmerzärmeren Untersuchung trägt hier zudem die automatische Erkennung des individuell optimalen Kompressionsgrades bei.
Auch so genannte Tomosynthesen können durchgeführt werden. Diese 3D-Mammographie eignet sich für Patientinnen mit sehr dichtem Drüsengewebe.
Ergänzend können im Rahmen einer lückenlosen Mammadiagnostik auch Ultraschalluntersuchungen veranlasst werden.
Neuroradiologie
Ein ausgewiesener Schwerpunkt des Radiologie Centers Niederrhein ist die neuroradiologische Diagnostik. Darunter fallen sämtliche Erkrankungen des Gehirns und der Wirbelsäule, inklusive des Rückenmarks.
Bezüglich minimalinvasiver Maßnahmen liegt der Schwerpunkt in der CT gesteuerten Schmerztherapie der Wirbelsäule.
Digitales Röntgen
In der Praxis werden Röntgenuntersuchungen an unterschiedlichen, auf den jeweiligen Bedarf abgestimmten Geräten durch.
Die wichtigsten Untersuchungen sind hier die Darstellung von Knochen und Gelenken zur Diagnose von Knochenbrüchen oder Gelenkerkrankungen sowie die Röntgenuntersuchung der Thoraxorgane zur Diagnostik von Lungenerkrankungen und Herzerkrankungen.
Durchleuchtung
Eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung stellen die sogenannten Durchleuchtungsuntersuchungen dar. Bei diesen Untersuchungen wird in Echtzeitbildgebung die Verteilung oder die Passage eines Kontrastmittels durch die entsprechenden Organe kontrolliert und mittels gezielt durch den Arzt angefertigter Röntgenaufnahmen dokumentiert. Diese Untersuchungen finden Anwendung zur Diagnostik von Erkrankungen der Speiseröhre und des übrigen Magen-Darm-Traktes.
Periradikuläre Therapie (PRT)
Hierbei handelt es sich um eine Schmerztherapie an der Wirbelsäule, wobei sich die Schmerzen einer bestimmten Nervenwurzel zuordnen lassen, z.B. bedingt durch einen Bandscheibenvorfall. Über eine dünne Nadel werden Medikamente lokal an die Nervenwurzel injiziert. In der Regel wird eine Kombination aus einem Lokalanästhetikum und einem Kortisonpräparat verwendet. Zur genauen Punktion erfolgt der Eingriff unter computertomographischer Kontrolle.
CT gesteuerte Probeentnahmen und Drainagenanlage
Bei unklaren Organbefunden kann CT-gesteuert eine Gewebebiopsie durchgeführt werden. Unter örtlicher Betäubung wird die entsprechende Körperregion, z.B. Lunge, Knochen oder Leber, punktiert und mit einem Biopsiesystem eine Gewebeprobe entnommen. Die Computertomographie dient hierbei als Kontrolle für eine zielgenaue Punktion. Die CT-gesteuerte Drainageanlage erfolgt in ähnlicher Weise. Hierbei wird ein krankhafter Verhalt, z.B. eine Eiteransammlung, punktiert und eine Drainage eingelegt. Über die Drainage kann das Sekret nach außen abfließen. In vielen Fällen lässt sich mit einem solchen „minimal invasiven“ Eingriff eine Operation vermeiden.
Interventionen in der Brustdiagnostik
Sämtliche in der Praxis durchgeführten Interventionen erfolgen in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Senologie am EVK Wesel. Die Vakuumbiopsie ist ein minimalinvasives Verfahren zur Abklärung unklarer Herdbefunde in der Brust und kann sowohl in der MRT als auch stereotaktisch in der Mammographie durchgeführt werden. Der Eingriff findet in Lokalanästhesie statt. Zudem besteht die Möglichkeit, Herde präoperativ durch dünne Drähte zu markieren. Die sogenannte Drahtmarkierung kann in der Mammographie und MR-Mammographie erfolgen und hilft dem Operateur /der Operateurin, zielgenau zu operieren.
CT
Detaillierte computertomographische Ganzkörper-Schichtaufnahmen werden mit einem modernen 80-Zeilen-CT-Gerät angefertigt.
MRT
Mit dem verfügbaren Kernspintomographen - das Gerät gilt wegen seiner 70 cm Durchmesser großen Öffnung, und des kurzen Untersuchungstunnels, als besonders patientenfreundlich - werden Bilder von Körperweichteilen in verblüffender anatomischer Genauigkeit erzeugt. Dies geschieht mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen ohne jegliche Strahlenbelastung.
Auch Kernspintomographien der Brust (Mamma-MRT), des Dickdarmes, der Harnleiter und der Gallenwege werden angeboten.
Brustdiagnostik
Hier verfügt die Praxis über ein Niedrigdosis-Mammografie-Gerät mit PRIME-Technologie, welches mit deutlich verlässlicherer Bildgebung punktet. Zu einer schmerzärmeren Untersuchung trägt hier zudem die automatische Erkennung des individuell optimalen Kompressionsgrades bei.
Auch so genannte Tomosynthesen können durchgeführt werden. Diese 3D-Mammographie eignet sich für Patientinnen mit sehr dichtem Drüsengewebe.
Ergänzend können im Rahmen einer lückenlosen Mammadiagnostik auch Ultraschalluntersuchungen veranlasst werden.
Neuroradiologie
Ein ausgewiesener Schwerpunkt des Radiologie Centers Niederrhein ist die neuroradiologische Diagnostik. Darunter fallen sämtliche Erkrankungen des Gehirns und der Wirbelsäule, inklusive des Rückenmarks.
Bezüglich minimalinvasiver Maßnahmen liegt der Schwerpunkt in der CT gesteuerten Schmerztherapie der Wirbelsäule.
Digitales Röntgen
In der Praxis werden Röntgenuntersuchungen an unterschiedlichen, auf den jeweiligen Bedarf abgestimmten Geräten durch.
Die wichtigsten Untersuchungen sind hier die Darstellung von Knochen und Gelenken zur Diagnose von Knochenbrüchen oder Gelenkerkrankungen sowie die Röntgenuntersuchung der Thoraxorgane zur Diagnostik von Lungenerkrankungen und Herzerkrankungen.
Durchleuchtung
Eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung stellen die sogenannten Durchleuchtungsuntersuchungen dar. Bei diesen Untersuchungen wird in Echtzeitbildgebung die Verteilung oder die Passage eines Kontrastmittels durch die entsprechenden Organe kontrolliert und mittels gezielt durch den Arzt angefertigter Röntgenaufnahmen dokumentiert. Diese Untersuchungen finden Anwendung zur Diagnostik von Erkrankungen der Speiseröhre und des übrigen Magen-Darm-Traktes.
Periradikuläre Therapie (PRT)
Hierbei handelt es sich um eine Schmerztherapie an der Wirbelsäule, wobei sich die Schmerzen einer bestimmten Nervenwurzel zuordnen lassen, z.B. bedingt durch einen Bandscheibenvorfall. Über eine dünne Nadel werden Medikamente lokal an die Nervenwurzel injiziert. In der Regel wird eine Kombination aus einem Lokalanästhetikum und einem Kortisonpräparat verwendet. Zur genauen Punktion erfolgt der Eingriff unter computertomographischer Kontrolle.
CT gesteuerte Probeentnahmen und Drainagenanlage
Bei unklaren Organbefunden kann CT-gesteuert eine Gewebebiopsie durchgeführt werden. Unter örtlicher Betäubung wird die entsprechende Körperregion, z.B. Lunge, Knochen oder Leber, punktiert und mit einem Biopsiesystem eine Gewebeprobe entnommen. Die Computertomographie dient hierbei als Kontrolle für eine zielgenaue Punktion. Die CT-gesteuerte Drainageanlage erfolgt in ähnlicher Weise. Hierbei wird ein krankhafter Verhalt, z.B. eine Eiteransammlung, punktiert und eine Drainage eingelegt. Über die Drainage kann das Sekret nach außen abfließen. In vielen Fällen lässt sich mit einem solchen „minimal invasiven“ Eingriff eine Operation vermeiden.
Interventionen in der Brustdiagnostik
Sämtliche in der Praxis durchgeführten Interventionen erfolgen in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Senologie am EVK Wesel. Die Vakuumbiopsie ist ein minimalinvasives Verfahren zur Abklärung unklarer Herdbefunde in der Brust und kann sowohl in der MRT als auch stereotaktisch in der Mammographie durchgeführt werden. Der Eingriff findet in Lokalanästhesie statt. Zudem besteht die Möglichkeit, Herde präoperativ durch dünne Drähte zu markieren. Die sogenannte Drahtmarkierung kann in der Mammographie und MR-Mammographie erfolgen und hilft dem Operateur /der Operateurin, zielgenau zu operieren.
Vereinbaren Sie Ihren Termin:
Radiologie Center Niederrhein
Tel.: 0281 972033-0
Fax: 0281 972033-99
E-Mail: kontakt@rcn-wesel.der
Anreise
Radiologie Center Niederrhein
Schermbecker Landstr. 88
46485 Wesel
Die Praxis liegt innerhalb des Evangelischen Krankenhauses und ist ab dem Eingangsbereich aus ausgeschildert und barrierefrei zu erreichen.
Sprechzeiten
Montag: 8:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:30 Uhr
Dienstag: 8:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:30 Uhr
Mittwoch: 8:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag: 8:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:30 Uhr
Freitag: 8:00 – 12:00 Uhr
Weitere Sprechzeiten nach Vereinbarung
Für das konventionelle Röntgen benötigen Sie im Rahmen der Sprechzeiten keinen Termin.